Am 25. September 2016 gründete sich in München die Partei „Bündnis Grundeinkommen“ (buendnis-grundeinkommen.de). Ihr einziges Ziel ist die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens, so wie es die vier Kriterien des bundesweiten Netzwerks Grundeinkommen vorsehen.
Das Bündnis ist keine Partei um der Partei willen, sondern ein Vehikel, um der Zustimmung zum Grundeinkommen und seiner Relevanz verbindlich Ausdruck zu verleihen. Sie schafft lediglich die formal notwendigen Voraussetzungen, den Bürgern eine Stimme zu geben, die das Bedingungslose Grundeinkommen als außerordentlich wichtig empfinden und seine Einführung befürworten.
Wählern und bisherigen Nicht-Wählern macht die neue BGE-Partei das Angebot, für etwas stimmen zu können, was sie in ihrer eigenen Selbstbestimmung respektiert. Selbstbestimmte Entscheidungen aller Bürger zu ermöglichen, ist eine Grundvoraussetzung für ihren Mitgestaltungswillen, die ein Grundeinkommen realisiert.
Das Bündnis Grundeinkommen setzt nicht auf Konkurrenz, sondern Kooperation, indem sie
auf die inhaltliche Bindung an das BGE vertraut. So möchte das Bündnis die öffentliche Debatte intensivieren und damit Grundeinkommens-Befürworter in anderen Parteien stärken.
Mit dem Beschluss ihrer Satzung verständigte sich die BGE-Partei auf ihre Auflösung mit Einführung des Grundeinkommens. Darin spiegelt sich ihr überparteilicher Charakter wider, dem Grundeinkommen und nicht der Partei qua Partei verbunden zu sein. Dieses Selbstverständnis der Überparteilichkeit prägt auch einen wesentlichen Teil der lokalen BGE-Initiativen.
Das Bündnis beschränkt sich inhaltlich auf das, was unter der überwiegenden Mehrheit der Grundeinkommens-Befürworter konsensfähig sein dürfte. So ist die Definition des Bedingungslosen Grundeinkommens durch das bundesweite Netzwerk ebenso breit anerkannt wie der Wunsch, dem Souverän zu ermöglichen, verbindlich für das BGE zu stimmen.
In allen darüber hinausgehenden Fragen vertraut das Bündnis auf die Einschätzung der lokalen Initiativen und erkennt ihre langjährigen Erfahrungen an. Größtmögliche inhaltliche Eigenverantwortung und Vielfalt bei größtmöglicher politischer Verbindlichkeit – das ist das Konzept der neuen BGE-Partei.
Welche weiteren Schritte sind nun angedacht, um das BGE auf 45 Millionen Wahlzettel zu bringen?
Zunächst müssen Landesverbände gegründet, anschließend Landeslisten aufgestellt und schließlich Unterstützungsunterschriften gesammelt werden. Die Landeslisten können dann bei der Bundestagswahl per Zweitstimme gewählt werden. Sogenannte „nicht-etablierte“ Parteien, zu denen das Bündnis Grundeinkommen gehört, benötigen Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten – für die Hamburger Landesliste sind 1.282 Unterschriften.
Hiermit sind alle herzlich eingeladen, die Gründung und Listenaufstellung des Hamburger Landesverbandes mitzugestalten. Über Kontaktaufnahmen freuen sich Michael Sienhold (michael.sienhold@buendnis-grundeinkommen.de) und Joachim Fiedler (jfs-hamburg@t-online.de).
Quelle/Beitrag: AG Bündnis Grundeinkommen
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Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die informative Sendung zum Grundeinkommen. Allerdings können die Einlassungen von Prof. Butterwegge nicht unwidersprochen bleiben. Der Politikwissenschaftler Prof. Christoph Butterwegge hat zweifellos große Verdienste in der Armutsforschung. Doch beim Grundeinkommen haben ihn offenbar alle guten Geister verlassen. Es gibt ( leider) kaum namhafte Gegner des Grundeinkommens und schon nur wenige, die sich an die Öffentlichkeit wagen. Butterwegge hebt dabei immer wieder auf die Vermögensverteilung ab, so auch in Ihrer Sendung. So ehrenhaft es ist, die ungerechte Verteilung der Vermögen zu beklagen, eine Vermögenssteuer zu fordern und die Erben großer Vermögen stärker zu besteuern, das ist nicht das Thema beim Grundeinkommen. Soweit es beim Grundeinkommen auch um Verteilungsfragen geht, betrifft es die Verteilung von Einkommen, geht es darum, solange wie die Verteilung auf der Primärebene, der Ebene der Verteilung der Einkommen vor Steuern und Sozialabgaben, nicht halbwegs gerecht ist, auf der Sekundärebene (nach Steuern und Sozialabgaben) allen Menschen ein existenzsicherndes Basiseinkommen zu verschaffen.
Die Bürgerversicherung, ein Lieblingsthema von Butterwegge, ist keine Alternative zum Grundeinkommen, sondern nur eine andere Form der Finanzierung einer allgemeinen Rentenversicherung für alle Menschen, bei der alle Arten von Einkommen mit zur Finanzierung herangezogen werden. Die Idee ist im Prinzip für die Rente im Alter ja nicht schlecht, nur was hat die Bürgerversicherung mit dem Grundeinkommen zu tun? Das Grundeinkommen greift viel weiter aus. Butterwegge hat fast immer am Thema vorbei geredet. Es war schlicht gesagt auch nicht zu verstehen, wieso es mit einem Grundeinkommen zwangsläufig zu einem Sozialabbau kommen soll, wie Butterwegge meinte. Natürlich fallen mit einem Grundeinkommen eine ganze Reihe von heutigen Sozialstaatsleistungen weg. Es kann beispielsweise ja nicht zugleich ein Grundeinkommen für Kinder und Kindergeld geben. Im Übrigen beträgt der „Haushalt“ des Sozialstaats unter Einbeziehung aller Altersbezüge und sonstigen sozialen Leistungen bereits heute schon ca. 1 Billion Euro p.a. Es geht an der Sache völlig vorbei, wenn man wie Butterwegge nur die steuerfinanzierten öffentlichen Haushalte in den Blick nimmt.
Sollten die Mittel für ein Grundeinkommen nicht reichen, kann man zur Finanzierung doch ganz selbstverständlich Steuererhöhungen für die „da oben“ ins Auge fassen, aktuell beispielsweise bei der Erbschaftssteuer. Ein Mehrfaches des heutigen Aufkommens in Höhe von ca. 5 Mrd. Euro p.a. wären doch ohne Weiteres denkbar. Was Butterwegge zur Bedarfsgerechtigkeit ausgeführt hat, habe ich schlicht nicht verstanden. Es ist doch gerade der Witz beim Grundeinkommen, dass man nicht mehr seine Bedürftigkeit nachweisen muss wie bei Hartz IV. Auch was Butterwegge zu den Gewerkschaften, die mit einem Grundeinkommen entmachtet würden, gesagt hat, konnte ich nicht nachvollziehen. Selbstverständlich wird es auch mit einem Grundeinkommen Löhne geben, die wie bisher verhandelt werden müssen, von all den übrigen Aufgaben der Gewerkschaften einmal ganz abgesehen.
Die Weltrevolution wird es allerdings auch mit einem Grundeinkommen nicht geben. Die ungleiche Vermögensverteilung wird man auch mit einem Grundeinkommen nicht befriedigend lösen. Das Grundeinkommen ist auch keine Wunderwaffe gegen alle Ungerechtigkeiten dieser Welt. Aber vor der Weltrevolution kann man noch eine ganze Menge am Sozialstaat verbessern, unter Anderem durch ein Grundeinkommen. Butterwegge hat sich um Kopf und Kragen geredet. Ich hätte ihm gern zurufen: “Hättest Du geschwiegen, ein Philosoph wärest Du geblieben.“
Mit freundlichen Grüßen
Helgo Klatt
Die parademokratische Macht der Finanzökonomie ist dramatisch angestiegen. Es ist Zeit die Lösungsmöglichkeiten umzusetzen und die Ökonomie zu redemokratisieren. Ein Grundeinkommen darf dabei nicht fehlen, es ist eine Demokratiepauschaule in der Sphäre der Ökonomie.
„Joseph Vogl beschreibt die parademokratische Macht der Finanzökonomie über einen nur noch scheinbar souveränen Staat“ in seinem Buch „Der Souveränitätseffekt“, so Tom Wohlfahrt in seinem Artikel im Freitag. Durch das Münzwesen, den Fiskus sowie die Rolle des Staates als Schuldner an den Finanzmärkten ist die Souveränität der Staaten dramatisch eingeschränkt. Er beschreibt, wie die Ökonomie ihre von Politik unabhängigen und undemokratischen Strukturen und Zielvorstellungen hat. So z.B. handelt die Zentralbank unabhängig und verfolgt ausschließlich das Ziel der Preisstabilität während Verteilungsgerechtigkeit, Vollbeschäftigung oder Grundsicherheit ebenso Ziele von Geld- und Zinspolitik sein könnten. Diese Politik, die nicht-staatlich funktioniert, unterliegt keiner demokratischen Kontrolle.
Der Einfluss der ökonomischen Strukturen auf den Staat ist dabei sehr hoch. Der Staat ist von der Politik der Finanzökonomie heutzutage in erster Linie in seiner Rolle als Schuldner betroffen und agiert damit auf privatwirtschaftlichen Märkten die hauptsächlich durch private ökonomische Interessen bestimmt werden. Ähnlich dem Unternehmer, der Kredite mit Profitinteresse in Produktionsmittel investiert, ist der Staat als Schuldner automatisch auf ökonomisches Wachstum angewiesen. In diesem Sinne ist auch das Bruttoinlandsprodukt als maßgebliche Größe für den Erfolg einer Politik zu verstehen. Das BIP ist die Grundlage dessen, was ökonomisch besteuert werden kann, also als Einnahmequelle für Zinszahlungen dient. Einnahmen aus der kollektiven wirtschaftlichen Aktivität, die je nach Staat in beträchtlichem Umfang direkt in eine willkürliche Privathand zurück fließen. Die Einnahmen die ein Staat aus dem BIP generieren stehen also bereits seit geraumer Zeit nur zu einem gewissen Teil für die eigentlichen öffentlichen Aufgaben zur Verfügung.
Zugleich ist die Steigerung des BIPs aber auch als politisches ziel Fatal aufgrund von mindestens zwei Gründen. Einerseits bestimmt die Höhe des BIP nicht das Glück der Menschen, da Glück ab einem gewissen Einkommen nicht mehr steigt und andererseits berücksichtigt das BIP keine gesundheitlichen und ökologischen Schäden der zugrunde liegenden Wirtschaftsaktivität. Die Verteilung des BIPs und die Behebung der schädlichen Auswirkungen werden aber aufgrund von notwendigen Zinszahlungen dem Ziel des Wachstums untergeordnet. Ökonomisches Wachstum als Ziel ist offensichtlich gesellschaftlich schädlich aber politisch weiterhin zwingend, weil es strukturell durch die Schuldnerrolle im undemokratischen, kapitalistischen, internationalen System tief verankert ist. Dieser Zwang in Verbindung mit dem Machtinteresse von Politiker lässt anscheinend kaum eine Ausnahme zu. Wachstum ist selbst rhetorisch parteiübergreifender Konsens.
Sozial und ökologisch gesehen ist die Rolle des Staates als Schuldner auf unabhängigen Finanzmärkten also fatal. Entsprechend ist die Idee, die Wohlfahrt als Lösung vorschlägt, eine Monetative, also demokratische Geld- und Zinspolitik deutlich zu kurz gegriffen. Es ist zwar richtig, eine Demokratisierung der Geld- und Zinspolitik zu fordern. Dies löst allerdings in erster Linie die Probleme im Bereich des Münzwesens, evtl. das Problem der Giralgeldschöpfung etc. Dennoch, dass öffentliche und damit kollektive Schulden gegenüber privaten Bürgern die Politik bestimmen und somit hauptsächlich Politik zur Zahlung von Schulden betrieben wird, wird nicht gelöst. Hier muss aus müssen aus einer Demokratieperspektive weit drastischere Konsequenzen gezogen werden. Eine Geldpolitik könnte zwar theoretisch den Staat entschulden und zukünftig neu gedrucktes Geld an alle Menschen gleichermaßen und nicht anonym oder gar gezielt in die Märkte geben. Dies ist durch eine Monetative aber nicht gesichert sondern höchstens wahrscheinlicher. Außerdem wäre es nicht klug, die sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Entwicklungen, die bereits entstanden sind, nicht rückgängig zu machen.
Entsprechend muss sich das Gemeinwesen (möglichst transnational, schliesslich sind alle Entwicklungen international und an den Grenzen ist die Problematik gar dramatischer) wesentlich weiter in den Bereich von Wirtschaft (re-)demokratisieren. Eine Pauschale, die eine Mindestteilhabe regelmäßig sichert, gezahlt als Grundeinkommen wäre somit eine Basis für die weitere Demokratisierung und Emanzipation von der Ökonomie. Ein Grundeinkommen ist so verstanden, nur eine eine demokratische Stimme für den Bereich der Ökonomie. Zusätzlich aber reduziert ein Grundeinkommen auch den Druck auf verschuldete Privatleute. Somit werden Abhängigkeitsverhältnisse abgebaut und ein Grundeinkommen trägt zur ökonomischen Emanzipation bei allen Wirtschaftsaktivitäten bei. Dies stärkt die demokratischen Machtstrukturen bei allen Produktions- und Konsumtionsprozessen einer Gesellschaft. Legt man ein Grundeinkommen gleich auf einer Höhe an, die garantiert, dass man abgesichert und frei das Leben gestalten darf, garantiert man zugleich ein dauerhaftes Vetorecht gegenüber allen eigenen Handlungen. Das Ausmaß an Freiheit wäre neuartig und extrem hoch.
Eine solche Perspektive mit dem Ziel der weiteren Demokratisierung zeigt zwar wie richtig Wohlfahrt damit liegt, das Ökonomie demokratisiert werden muss, aber auch, dass dies viel mehr Lebensbereiche betrifft, als dass man nur Geldpolitik demokratisieren sollte. Auch die Besteuerung, als die direkte Einnahme von Geld für den Staat braucht Demokratisierung. Denn hier entsteht erst die politische Option Sozial-, Ökologie- und Gesundheitsinteressen, also kollektive Interessen der Gesellschaft, sinnvoll zu steuern. Politik muss in der Lage sein diese Dinge demokratisch zu gestalten. Geregelt werden diese Ziele de facto meist durch Einschränkungen im ökonomischen System durch die Besteuerung von Gütern, deren Produktionsprozessen, von Ressourcennutzung, von anderer Wirtschaftsaktivität, von Besitz etc. Dieses Steuersystem muss ökonomisch, sozial und ökologisch sinnvoll die gesamte Gesellschaft gestalten. Ein Grundeinkommen bedeutet Demokratie aufgrund des angesprochenen Vetorecht für die eigenen Aktivitäten, aber auch aufgrund der Möglichkeit diesen politischen Prozess unter Einsatz der gesamten Streitkraft ohne Ablenkung mitzugestalten, was ebenfalls erst durch ein Grundeinkommen gesichert wird. Privatinteressen in der Politik würden den kollektiven Interessen im demokratischen Prozess erst durch diese Voraussetzungen sicher und schnell unterlegen sein. Das demokratische Potenzial der Gesellschaft würde voll ausgeschöpft und im Sinne der kollektiven Interessen der Gesellschaft (inkl. der Existenzsicherheit aller) eingesetzt.
Aus welchem Grund eine solche Demokratisierung an nationalen Grenzen halt machen sollte ist ebenso schwer zu begründen. In diesem Sinne spricht Wohlfahrt bereits einen wichtigen Bereich an. Die Geldpolitik wirkt im Euroraum bereits transnational, da die EZB, also eine transnationale Institution, über die meisten geldpoltischen Instrumente verfügt. Dies zu demokratisieren ist wichtig, aber Geldpolitik ist nur ein Bereich zur Steuerung der Ökonomie und dessen Auswirkungen. Die Steuerhoheit zu internationalisieren ist mindestens so wichtig. Steueroasen und Praktiken von Multinational Cooperations zeigen deutlich, das nationale Steuerhoheiten unfair wirken. Staaten handeln auch in diesem Bereich ähnlich den privaten Akteuren egoistisch, vom Ziel des Wachstums getrieben, nach privatwirtschaftlichen Interessen. Vogl nennt dies „Schutz von kapitalstarken Minoritäten“ . Das kollektive Interesse der eigenen Bevölkerung und erst recht der internationalen Bevölkerung wird systematisch untergraben und umgangen. Die Wichtigkeit der internationalen Vereinheitlichung von Steuerpolitik und letztlich die Notwendigkeit einer transnationalen Steuerhoheit ist offensichtlich. Eine internationale Kooperation in diesem Bereich würde auch den internationalen, gemeinsamen Ökologie- und Gesundheitsbekundungen sofort real-politisches Gewicht verleihen, während ein transnationales Grundeinkommen und dessen Einnahmenotwendigkeit eine internationale Steuerhoheit schnell legitimieren würde. Einzelne Staaten sind längst nicht mehr in der Lage Steuer-, Ökologie- und Gesundheitspolitik unabhängig von globalen Märkten zu gestalten. Diese Märkte in ihrer jetzigen Form belohnen aber konkurrierendes anstatt kooperierendes Verhalten. Diese Logik gilt in vielen Politikbereichen weit über europäischen Grenzen hinaus, aber auch tief in die innerstaatliche Politik hinein, denn Kommunal- und Regionalpolitik ist diesen Mechanismen mindestens genauso unterlegen.
Eine Monetative, ein Grundeinkommen und eine transnationale Steuerhoheit sind demokratische Voraussetzungen in einer globalen Wirtschaft. Der Gestaltungsspielraum der Politik wäre weitaus größer und würde sich auf die wesentlichen Bereichen für eine zukunftsfähige Politik konzentrieren. Die Hegemonie der Ökonomie über die Politik muss endlich aufgebrochen werden. Politik braucht internationale Kooperation und darf Demokratie dabei nicht untergraben. Im Gegenteil, Demokratie muss in dieser Sphäre gar ausgeweitet werden, denn je größer der politische Raum, desto weniger Einfluss auf private Lebenskonzepte darf von diesem Raum ausgehen. Es gibt die politischen Instrumente, die das Potenzial vorweisen Ökonomie und damit die Globalisierung endlich wieder demokratischen Prozessen unterzuordnen. Wir sollten sie schnell nutzen und sie nicht länger hinauszögern. Wir könnten Politik wieder aus den Zwängen der Ökonomie in die Hände der Menschen legen. Ökologie und Gesundheit wären die Themen der Zukunft.